Telemonitoringsystems HerzMobile
Evaluation of the pilot project "Telemonitoringsystems HerzMobile PoC (Proof of Concept)"
Funding
Tiroler Landeskrankenanstalten, Innsbruck
AIT - Austrian Institute of Technology, Graz
Duration:
June 2013 - August 2014
Partner
Institut für Elektrotechnik und Biomedizinische Technik (Prof. Dr. Christian Baumgartner), UMIT
Univ.-Klinik für Kardiologie, Landeskrankenhaus Innsbruck (Dr. Gerhard Pölzl)
Project members at UMIT
Elske Ammenwerth, Christian Baumgartner
Background:
Im Frühjahr 2012 startete das Forschungsprojekt HerzMobil Tirol PoC (Proof of Concept), welches sich als Machbarkeitsstudie mit der technischen Pilotierung einer kollaborativen Herzinsuffizenz-Versorgung mit mobilfunkbasiertem Telemonitoring in Tirol befasst.
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, ein Studienkoordinator an der Klinik Innsbruck und eine mobile Herzinsuffizienz-Schwester bilden ein Herzinsuffizienz-Versorgungsnetzwerk, in das Patient/inn/en mittels mobilfunkbasiertem Tele-monitoring eingebunden werden.
Die Patient/inn/en erhalten telemedizinische Messgeräte (Blutdruckmesser und Waage), die die Messergebnisse unter Nutzung eines Smartphones und Near-Field-Communication Technologie an den betreuenden Arzt/die betreuende Ärztin übermitteln. Diese/r kann mittels des webbasierten Telemonitoring Systems TMScardio die Werte einsehen und den Patientinnen und Patienten über das Smartphone Feedback gebe
Objectives
Die Anzahl der teilnehmenden Patient/inn/en soll nun auf 40 ausgebaut werden.
Im Rahmen der geplanten Evaluation soll die Akzeptanz und Zufriedenheit der Patient/inn/en mit der eingesetzten Technologie sowie der Aufwand und die Unterstützung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte bei der Projektdurchführung erhoben werden.
Folgende Fragestellungen sind zu untersuchen:
Wie gut werden die in HerzMobile definierten Prozesse befolgt?
Wie zeitaufwändig ist die Umsetzung der Prozessschritte für die einzelnen Akteure?
Wie gut wird die Umsetzung der Prozesse durch die verfügbare IT unterstützt?
Wie ist die Handhabbarkeit und Benutzerfreundlichkeit der eingesetzten Technologie aus Sicht der Patient/inn/en?
Wie zufrieden sind die Patient/inn/en mit dem Support? Wie zufrieden sind die Patient/inn/en mit der eingesetzten Technologie?
Sehen sie einen Nutzen für sich persönlich?
Methods:
Insgesamt hat die Studie formativen Charakter. Sie soll helfen zu entscheiden, wie die Technologie und die Prozesse vor einer Weiterführung des Projekts zu optimieren sind.
Zur Beantwortung dieser Fragen sind Befragungen der teilnehmenden niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie der teilnehmenden Patient/inn/en geplant. Daneben erfolgt eine Auswertung der Hotline-Anrufe sowie der Log-Dateien
Results:
The project is running at the moment.